Der walisische Bariton erkundet mit befreundeten Musikerinnen und Musikern die faszinierende Welt der traditionellen Seemannslieder.
Neben Oper und Lied gilt die Liebe des Baritons Simon Keenlyside dem Musical. Die 16 Tracks seines neuen Albums bieten ein exzellent präsentiertes […]
Zwei Produktionen der „Zauberflöte“, die unterschiedlicher kaum sein könnten, wurden im vergangenen Jahr im Abstand von drei Monaten aufgezeichn[…]
Bryn Terfel wird immer wieder mit Meat Loaf verwechselt. In einem Fragebogen des Londoner »Guardian« hat sich der Bariton darüber beklagt, er werde[…]
Man sagt das so: Paris, das sei die Stadt der Liebe. Als gäbe es keine Liebe in Moskau (im und vor dem Kreml!), in Rom (nächtens, am Trevi-Brunnen![…]
Man kann über die Operette die Nase rümpfen oder mit der Zunge schnalzen: Hinter ihrer fest gefügten Sinnlosigkeit forschen besonders lustvoll die ernsthafteren unter den heutigen Künstlern nach dem schwankenden Boden der Welt und werden fündig – wie Kirchschlager und Keenlyside. Von Kurt Gerlach
Er ist es gewohnt, genauer hinzusehen als andere. In seinen Rollenporträts ist der britische Bariton Simon Keenlyside ein Perfektionist, ein Tüftler, ein Besessener. Und einer, dessen Charme man ohne Weiteres erliegen kann. Wie Jörg Königsdorf in Zürich erfuhr.
Decca 0 28946 70862 0
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Opus arte/Naxos OA 0885 D
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Deutsche Grammophon 457 601-2
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Archiv Produktion 471 133-2
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helikon harmonia mundi HMC 801818.20
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Sony Classical 88697-56689-2
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Chandos/Note 1 CHAN10838
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Sony/BMG 82876 88482-2
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LSO live LS00719
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr